Influencer Marketing bringt Reichweite, Authentizität und Content. Hört sich toll an? Ist es auch, wenn alles passt! Blogger und Content Creator werden immer wichtigere und attraktivere Partner für unsere Kunden. Aber: Es geht um mehr als eine große Reichweite. Auf das „passende Match“ kommt es an. Denn nicht jeder Influencer passt zu jedem Unternehmen. Sei es aufgrund seiner Themen, Haltungen oder Kanäle.
Wir unterstützen viele unserer Kunden bei deren Influencer Relations. Dabei legen wir besonders viel Wert auf die Recherche und Auswahl geeigneter Influencer – um es zu finden: das „passende Match“. Wichtige Fragen sind zum Beispiel:
Welche Werte sind dem Unternehmen wichtig? Und welcher Influencer kann diese authentisch vertreten?
Ist das Wording, sind die Kanäle und die Arbeitsweise des Influencers passend für unseren Kunden und das Produkt?
Und natürlich auch: Auf welchen Influencer vertraut/hört die Zielgruppe, die für unseren Kunden relevant ist?
Je nach Marke oder Unternehmen sind die Antworten ganz individuell. Grundsätzlich aber gilt: Profil und Content der Influencer müssen authentisch, professionell und kreativ sein. Denn von gekauften Followern und Likes hat keiner was.
Und teuer ist nicht immer besser! Das gilt auch beim Influencer Marketing. Wir haben für Kunden schon Kooperationen mit sogenannten Mega-Influencern umgesetzt und damit Reichweite in Millionenhöhe generiert. Wir machen aber auch immer wieder sehr gute Erfahrungen mit Micro-Influencern. Die meisten dieser Blogger, Youtuber oder Instagrammer sind äußerst engagiert und glaubwürdig. Zudem kosten sie nur einen Bruchteil des Honorars der ganz Großen. Beispiele gefällig?
So einfach geht tapezieren: Influencer aus dem Interior-Design-Segment
Das Thema Tapezieren ist für die Instagram-Generation durchaus eine Herausforderung. Wie geht das mit dem Kleister? Kann ich das ohne fachmännische Hilfe? Dann streich’ ich doch lieber… So die gängige Meinung. Dabei gibt es doch so viele attraktive Tapeten und eine tapezierte Wand mit einem ausgefallenen Muster macht einiges her – besonders auf Instagram.
Für Erismann Tapeten haben wir drei Jahre lang Aufklärungsarbeit betrieben – mit Hilfe von Influencern. Auf ihren Kanälen haben sie gezeigt, wie einfach tapezieren geht und dass das eigentlich jeder kann. So haben wir viele schöne Kooperationen umgesetzt und bei vielen Influencern und deren Followern eine wahre Tapetenliebe entfacht. Zum Beispiel hat Laetitia mehrmals zum Kleister gegriffen und auf ihrem Blog www.monochrome-diy.de über ihre Tapeziererfahrungen berichtet. Auch in Katis schönem Zuhause setzen Erismann Tapeten besondere Akzente – unter anderem im Schlafzimmer und im Arbeitszimmer.
Mom-Blogger und Insta-Moms testen Babyschalen, Kinderwagen & Co
Und auch für unsere beiden Marken aus dem Bereich Babyausstattung, Joie und Nuna, kooperieren wir regelmäßig mit Mom-Bloggern und Insta-Moms. Auch hier gibt es natürlich kleine und große Influencer: Mamas mit reinen Testaccounts, die das eher als Hobby sehen oder auch Frauen, die ihren Blog, YouTube- oder Insta-Kanal professionell betreiben und viele Mütter mit ihrem regelmäßigen Content begeistern. Wir suchen nicht nur nach Influencern, sondern auch nach langfristigen Kooperationspartnern. Ideal ist ein Influencer als dauerhafter Markenbotschafter. Das bringt für unsere Kunden enorme Vorteile, unter anderem in Form von vielen zusätzlichen Video-, Bild- und Textinhalten, die auch für die Unternehmenskanäle aufbereitet werden können. Beispiel gefällig? Leonie von www.minimenschlein.de stellt auf ihrem Blog einen Joie Autokindersitz vor. Jackielina erkundet mit einem Joie Kinderwagen das Saarland und hat dazu ein schönes YouTube-Video produziert. Und Tanja von www.zuckersuesseaepfel.de verwendet die Babyschale mit Liegefunktion von Joie.
Das Tolle: Influencer erreichen ihre Zielgruppe auf direktem Weg, ganz anders als konventionelle Werbung. Deswegen setzen wir auch nächstes Jahr für unsere Kunden wieder auf gezieltes Influencer Marketing. Und kreative Influencer Events. Zum Glück geht das auch in Corona-Zeiten. Zum Beispiel wie bei Nuna mit virtuellen „Baby Brunch“-Events – mit viel positiver Resonanz und noch mehr Reichweite!